Alle Gästebucheinträge:

[30.06.2006]
Dr. Schreck,
Jetzt reichts aber, "lieber" Gott! Erst Pfarr und Poth, und jetzt Gernhardt!
Und das Gewürm läßt Du leben.
Wie traurig.
Dr. Schreck.

[30.06.2006]
Markus K,
Es begab sich also einmal zu der Zeit, daß Robert Gernhardt durch den Himmel schlenderte, da erkannte ihn der liebe Gott und kam alsbald auf ihn zu und schüttelte ihm herzlich die Hand und sagte: "Du bist doch der, der die herzige kleine Geschichte vom lieben Gott, der über die Erde wandelte und vom reichen Mann schrieb. Dafür möchte ich Dir herzlich danken. Komm, fühl dich wie Zuhause bei mir, ich lasse sogleich das schönste Zimmer herrichten und die beste Flasche Wein holen..." Und so sitzen die beiden jetzt und unterhalten sich angeregt und Robert fühlt sich schon ganz wohl in seinem neuen Zuhause.
Danke Robert!

[30.06.2006]
Michael Struckl,
Sein Humor, sein Witz und seine Literatur haben mich seit 35 Jahren begleitet - unvergessen

[30.06.2006]
Thomas aus Dresden,
Der Tod ist ‘ne dumme Sau, ich würde ihm gerne die Fresse polieren.

[30.06.2006]
Sven,
Mehr als Lachen und Lernen kann man kaum schenken. Danke.

[30.06.2006]
Juliane Wulfgramm,
Ich bin erschüttert und traurig. Robert Gernhardt ist seit so vielen Jahren mein absoluter und unrerreichter Lieblingsdichter. Wie sehr er fehlt, ist jetzt noch gar nicht zu begreifen. Meine tief empfundene Anteilnahme gilt seiner Familie und seinen Kollegen an Bord der Titanic und an Land.

[30.06.2006]
Ela,
Ich bin einfach sehr, sehr traurig. Eigenartig, dass ein Mensch, den man nicht persönlich kennen durfte, einem so wichtig werden kann...

[30.06.2006]
J.H.,
Also Gerechtigkeit ist was ganz anderes, verabscheungswürdiger Schnitter: Er möge sich doch bitte für absehbare Zeit mal keine mehr holen, die dieser öden Gesellschaft noch ein Lachen abringen können!

[30.06.2006]
Ralf,
Mein herzliches Beileid an Familie und Freunde. Du wirst uns sehr sehr fehlen, besonders in diesen Zeiten...

[30.06.2006]
Uwe Zipprich,
Mit Robert Gernhardt verlässt mich tatsächlich ein nicht unwichtiger Teil meines Lebens.

 
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